{"id":50675,"date":"2022-04-25T07:51:02","date_gmt":"2022-04-25T12:51:02","guid":{"rendered":"https:\/\/pros.com\/?post_type=pros_news&p=50675"},"modified":"2025-04-22T20:08:15","modified_gmt":"2025-04-22T20:08:15","slug":"dynamic-pricing-common-myths-dispelled","status":"publish","type":"news","link":"https:\/\/pros.com\/de\/news\/dynamic-pricing-common-myths-dispelled\/","title":{"rendered":"Dynamische Preisgestaltung: Verbreitete Mythen ausger\u00e4umt"},"content":{"rendered":"
Das Vereinigte K\u00f6nigreich befindet sich mitten in einer Inflationskrise: Angesichts der rasant steigenden Zinss\u00e4tze wird die Inflation nach Prognosen von Wirtschaftswissenschaftlern bis April 2022 8% erreichen. Aufgrund einer Kombination von Faktoren, darunter die Auswirkungen von Covid, Brexit und Unterbrechungen der Lieferkette, erleben die Unternehmen einen dramatischen Anstieg ihrer Inputkosten, da sowohl die Transport- als auch die Materialpreise steigen. Davon sind nicht nur Verbraucherunternehmen betroffen, sondern auch B2B-Organisationen. F\u00fcr alle Unternehmen besteht die reale Gefahr, dass die Gewinnspannen sehr schnell erodieren.<\/p>\n
Vor diesem Hintergrund haben die Unternehmen keine andere Wahl, als die Preise dynamisch und flexibel anzupassen. Bei derart extremen Marktschwankungen k\u00f6nnen die Unternehmen die Preise nicht konstant halten, ohne entweder die Kunden zu vergraulen oder die Gewinnspanne zu schm\u00e4lern. Gleichzeitig ist eine manuelle Preisanpassung als Reaktion auf jede Schwankung, die mehrmals im Monat erfolgen kann, zeitaufw\u00e4ndig und zudem ungenau.<\/p>\n
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