Die Einzelh\u00e4ndler sind in heller Aufregung, da Trumps j\u00fcngste Z\u00f6lle in Kraft treten, die Kosten in die H\u00f6he treiben und die Unternehmen zwingen, ihre Strategien \u00fcber Nacht zu \u00fcberdenken. Die neuen Handelsma\u00dfnahmen umfassen eine Steuer in H\u00f6he von 25% auf Einfuhren aus Kanada und Mexiko sowie eine Abgabe in H\u00f6he von 20% auf Waren aus China und f\u00fchren zu Preiserh\u00f6hungen und logistischen Problemen in allen Branchen.<\/p>\n
F\u00fcr Einzelh\u00e4ndler wie Target liegt die Herausforderung auf der Hand: Steigende Importkosten bedeuten h\u00f6here Preise f\u00fcr die Verbraucher - insbesondere bei Grundnahrungsmitteln wie Frischwaren. Doch abgesehen vom unmittelbaren Preisschock st\u00f6ren diese Ma\u00dfnahmen langfristige Gesch\u00e4ftsstrategien und zwingen Marken dazu, ihre Lieferketten umzustrukturieren, ihre Preismodelle zu \u00fcberarbeiten und sich an einen zunehmend volatilen Markt anzupassen...<\/p>\n
\"Einzelh\u00e4ndler m\u00fcssen kalkulierte Entscheidungen treffen, die Konversion, Umsatz, Margen und Wettbewerbspositionierung in Einklang bringen\", sagt John Bruno, Vizepr\u00e4sident f\u00fcr Handelsstrategie bei der KI-gest\u00fctzten Handelsplattform PROS. \"Da eine einfache Weitergabe der Kosten an den Kunden dazu f\u00fchren k\u00f6nnte, dass die Kunden zu einem anderen H\u00e4ndler wechseln, werden die Unternehmen wahrscheinlich einen Teil der Kosten \u00fcbernehmen und einen Teil an den Kunden weitergeben. Das ist eine Lose-Lose-Situation - die Gewinnspannen leiden und die Kunden zahlen mehr an der Kasse.\"<\/p>\n
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